Die Probleme: Schnarchen, Schlafapnoe, Atemaussetzer und Tagesmüdigkeit


Schnarchen entsteht durch die Vibration des Rachengewebes bei der Atmung. Atemluft-Turbulenzen versetzen den weichen Gaumen, das Zäpfchen, den Zungengrund und die Wände des mittleren Rachens in Vibrationen . Die während des Schlafs erschlaffte Zungen- und Rachenmuskulatur kann einen teilweisen bzw. vollständigen Verschluss des Rachens verursachen, der Atemluftstrom ist verringert oder sogar ganz unterbrochen. Die Betroffenen leiden unter Schnarchen und/oder Schlafapnoe (Apnoe = Windstille = nächtliche Atemstillstände). *DGSM

 

Schnarchen kann als eine Vorstufe des Schlaf-Apnoe-Syndroms gewertet werden.

Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, das durch Atemaussetzer (Apnoen) während des Schlafs verursacht wird und in erster Linie durch eine ausgeprägte Tagesmüdigkeit bis hin zum Einschlafzwang (Sekundenschlaf) sowie einer Reihe weiterer Symptome und Folgeerkrankungen gekennzeichnet ist.

Die Atemaussetzer  führen zu einer verringerten Sauerstoffversorgung und zu wiederholten Aufweckreaktionen (als automatische Alarmreaktion des Körpers). Die meisten Aufweckreaktionen führen aber nicht zum Aufwachen, sondern lediglich zu erhöhten Körperfunktionen, beispielsweise zu beschleunigtem Puls. Deswegen werden sie von den Betroffenen meist nicht wahrgenommen. Die Folge der Aufweckreaktionen ist ein nicht erholsamer Schlaf, was meistens zu der typischen, ausgeprägten Tagesmüdigkeit führt. Das Schlafapnoe-Syndrom zählt zu den Dyssomnien und somit zu den medizinisch bedeutsamen Schlafstörungen. (Wikipedia)

Die Weltgesundheitsorganisation hat in einer Studie festgestellt, dass 9% der 40-65jährigen Männer und 2% der Frauen weltweit eine schlafbezogene Atemstörung haben, d.h. in Deutschland leiden ca. 8 Millionen an dieser Problematik.

 Wer schnarcht oder auch Atemaussetzer hat, strapaziert sich selbst und andere.

 

 Mögliche Folgen sind:

  • Bluthochdruck     
  • Herzkreislaufprobleme
  • Tagesmüdigkeit              
  • Herzrhythmusstörungen
  • Reizbarkeit
  • Kopfschmerzen
  • Sehstörungen
  • Konzentrationsschwäche
  • Leistungsabfall
  • depressive Stimmung
  • Potenzstörung
  • partnerschaftliche Konflikte


 

PRESSE

Am 20. September gab es einen Artikel über den snx-Mundeinsatz gegen Schnarchen im Höchster Kreisblatt, der Sie interessieren könnte. Klicken Sie auf den Link und dann können Sie den Artikel als PDF laden.